Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V.
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Rezepte für die Zukunftssicherung des Gastgewerbes: DEHOGA Branchentag 2024

Auf dem DEHOGA Branchentag 2024 sprachen sich Friedrich Merz, Wolfgang Kubicki und Alexander Dobrindt für 7% Mehrwertsteuer einheitlich auf Essen in der Gastronomie aus. Auch Cem Özdemir begrüßte dies persönlich. Hier gelangen Sie zu den Video-Mitschnitten des DEHOGA Branchentages 2024.

Koalitionsvertrag steht: DEHOGA begrüßt 7% Mehrwertsteuer auf Speisen

Der am Mittwoch vorgestellte Koalitionsvertrag enthält wichtige Verbesserungen für unsere Branche – wie die Umsatzsteuerreduzierung für Speisen in der Gastronomie zum 1. Januar 2026 auf dauerhaft 7%, die Wochenarbeitszeit und Bürokratieabbau, so DEHOGA-Präsident Guido Zöllick.

Gastgewerbeumsatz 2024 erneut real gesunken – DEHOGA fordert Politikwechsel

Umsatzrückgänge und steigende Kosten: Die Herausforderungen für Deutschlands Gastgewerbe sind weiterhin groß. DEHOGA-Präsident Zöllick erwartet einheitlich 7 Prozent Mehrwertsteuer auf alle Speisen, mehr Flexibilität, echte Entlastung und Bürokratieabbau: „Kein Aufschwung ohne starke Wirtschaft“

INSA-Umfrage: Große Mehrheit für 7% Mehrwertsteuer in der Gastronomie

Die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie von sieben auf 19 Prozent zum 1.1.2024 stößt auf breite Ablehnung. Das ergab eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag des DEHOGA. Mehr als zwei Drittel (67,7 Prozent) der Befragten bewerten die Maßnahme als ungerechtfertigt.

75 Jahre DEHOGA Bundesverband: Gemeinsam mehr erreichen

Am 6. Dezember 2024 feierte der DEHOGA Bundesverband sein 75-Jähriges Bestehen. Mit unserer Jubiläumspublikation blicken wir auf besondere Momente zurück und richten unseren Blick zugleich
auf das Hier und Jetzt sowie das Morgen. Mehr denn je gilt: Gemeinsam sind wir stark!

Schwacher Jahresbeginn: Gastgewerbeumsatz im Februar rückläufig

Das Gastgewerbe steht weiter unter enormem Druck: Das Gastgewerbe in Deutschland hat im Februar 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Vergleich zum Vorjahresmonat Februar 2024 real 3,2% weniger umgesetzt, nominal stieg der Umsatz um 0,8%.

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